Santiago de Chile
Nach dem guten Abendessen in Puerto Varas ab in den Nachtbus. Nach 14 Stunden Fahrt durch die Nacht ausgeruhte Ankunft in Santiago de Chile, unserer letzten Station auf dem südamerikanischen Kontinent. Beim Streifzug durchs Häusermeer besticht die Stadt eher durch listige Details, denn durch grosse Ambiance a la Buenos Aires. Die Autos zum Beispiel kauft man sich hier in Einzelteilen. Die Weihnachtsbäume sind schlimmer als die Beleuchtung der Bahnhofstrasse. Und der Cerro San Cristobal ist anstrengend zu besteigen, wenn die Zahnradbahn kaputt ist. Pascal, obwohl fast perfekt als Chilene getarnt, wird von einem halbnackten Randständigen aufs Übelste als Gringo und Kapitalist beschimpft. Nicht mal die Beteuerung, dass man im Grunde selber Anarchist sei und Punk möge, hilft. Nach heftigster verbaler Auseinandersetzung gehn Gringo und Bartli unversöhnt ihres Weges.
Das Mädel hätte unsere Stimmen auf sicher! Die wahrscheinlich fähigste Politikerin ever!
Weihnachtstristess a la Santiago
Was darfs denn sein zum Start? Ein Kotflügel vielleicht? Oder ein Satz Rücklichter?
Das Mädel hätte unsere Stimmen auf sicher! Die wahrscheinlich fähigste Politikerin ever!
Weihnachtstristess a la Santiago
Was darfs denn sein zum Start? Ein Kotflügel vielleicht? Oder ein Satz Rücklichter?
tankwarth - 24. Nov, 02:10