Carnarvon - Monkey Mia
Nachdem wir in Carnarvon, dem angeblichen westaustralischen Früchteanbaumekka, Kokosnüsse aus Samoa und Mangos sonstwoher verspeisen, machen wir uns schleunigst auf nach Monkey Mia. Monkey Mia ist bekannt geworden, wegen der wildlebenden Delphine der Shark Bay, die hier täglich an den Strand kommen um mit den Menschen zu flirten. Das machen sie aber nicht ganz uneigennützig. So wie die Australier generell nichts uneigennützig machen. Sie werden nämlich gefüttert. Und so präsentiert sich das Spektakel als Kommerzinszenierung, die deutlich abfällt im Vergleich zu den vielen anderen Naturschauspielen Westaustraliens. Die Shark Bay an und für sich gefällt aber gut, genauso wie der gemütliche und interessante Abend mit Caroline und Cyrill im australischen Wind.

Typische Australier, machen nur was, wenn sie was dafür kriegen. Auf dem Bild zudem deutlich zu sehen, wie oberflächlich sie sind. Erst wenn es nichts mehr gibt, gehen sie unter die Oberfläche.

Ebenfalls sinnbildlich dieser Kollege. Aufdringlich und überhaupt nicht scheu in der Kontaktaufnahme.

Typische Australier, machen nur was, wenn sie was dafür kriegen. Auf dem Bild zudem deutlich zu sehen, wie oberflächlich sie sind. Erst wenn es nichts mehr gibt, gehen sie unter die Oberfläche.

Ebenfalls sinnbildlich dieser Kollege. Aufdringlich und überhaupt nicht scheu in der Kontaktaufnahme.
tankwarth - 16. Dez, 05:49