Sa Pa
Nach eisigkalter Nacht im Winter auf 1600 Metern Höhe ohne Heizung, in der uns ein funkensprühendes Heizkissen chinesischer Herkunft vorm Erfrierungstod bewahrt, wird Frühstück gegessen. Mit Handschuhen die obligate vietnamesische Nudelsuppe (Pho) mit Stäbchen in den Mund zu schieben, ist eine Herausforderung. Nach erfolgreicher Arbeit erkunden wir weitere Dörfer in der Umgebung. Emsig verfolgt von unserer lieben aber überflüssigen vietnamesischen "Reiseleiterin" namens Dung, den obligatorischen bettelnden Hmong People, die den ganzen Tag mit uns "mitwandern", und tonnenweise Franzosen.
Schaut so lüüb aus, die liebe Son und ihr Baby. Nachdem man aber über Stunden von ihnen angebettelt wurde, nerven sie einen nur noch. Dabei gilt: froh lächeln, Kopf schütteln und "no buy today. No money. No no no." Stundenlang. Denn schliesslich ist man hier zu Gast und es liegt an uns, nicht mehr hierher zu kommen, wenn uns das nicht passt. Und genau das empfehlen wir, wenn wir danach gefragt würden.
Schaut so lüüb aus, die liebe Son und ihr Baby. Nachdem man aber über Stunden von ihnen angebettelt wurde, nerven sie einen nur noch. Dabei gilt: froh lächeln, Kopf schütteln und "no buy today. No money. No no no." Stundenlang. Denn schliesslich ist man hier zu Gast und es liegt an uns, nicht mehr hierher zu kommen, wenn uns das nicht passt. Und genau das empfehlen wir, wenn wir danach gefragt würden.
tankwarth - 21. Jan, 08:32