Nachdem der erbarmungslose Wüstensand das Leben unserer seit Blogbeginn treuen Sony-Kamera beendet hat, geht's weiter nach Nizwa. R.I.P. Kamera. Nizwa wird beschrieben als moslemisch-konservative Stadt und wird vor allem wegen seiner Lage im omanischen "Hochgebirge" und der vielen Forts besucht. Die Forts sind allesamt aus Lehm gebaut, was es umständlich macht, sie zu erhalten. Ohne Pflege zerlaufen sie mit der Zeit wie Schokolade in der Sonne.


Ungepflegte Lehmfestung, wie sie im Oman zu hunderten rumstehen. Der Zahn der Zeit nagt. Lehmwände müssen immer wieder neu mit Lehm bekleistert werden.


Blick über Nizwa


Studenten auf dem Heimweg, in klassischer omanischer Kleidung. Omanis laufen fast ausschliesslich so rum.