King's Highway
Vom Toten Meer auf dem King's Highway nach Karak. Karak, die Stad mit einer der bekanntesten und besterhaltenen Kreuzfahrerburgen. Zu Europas finstersten Zeiten zogen sie zu tausenden in den Raum Jordanien, um das heilige Land zu befreien. Im Namen Gottes, hiess es. Letzlich ging es aber, wie so oft, nur ums Geld. Als die als uneinnehmbar geltende Festung letztlich doch an Saladins Mannen fiel, wurden die ehrbaren Kreuzritter nicht etwa gerichtet oder nach Hause geschickt. Nein, sie siedelten ganz einfach im Umland und wirkten fortan als Bauern.
Hinweis für andere Reisende: der King's Highway zieht sich ganz schön. Und hat mit Highway nur sehr entfernt zu tun. Man schlängelt sich durch alle Ortschaften. Spannend, aber zeitintensiv.
Noch heute sieht man in der Kreuzfahrer-Festung die Spuren des damaligen Lebens. Z.b. die russgeschwärzten Gewölbe in der Backstube.
Auch nach Jordanien gehen die Schweizer Occasionen.
Hinweis für andere Reisende: der King's Highway zieht sich ganz schön. Und hat mit Highway nur sehr entfernt zu tun. Man schlängelt sich durch alle Ortschaften. Spannend, aber zeitintensiv.
Noch heute sieht man in der Kreuzfahrer-Festung die Spuren des damaligen Lebens. Z.b. die russgeschwärzten Gewölbe in der Backstube.
Auch nach Jordanien gehen die Schweizer Occasionen.
tankwarth - 25. Nov, 17:07