Death Valley
Seit Juli 1996 beschäftigte ein rätselhafter Fall die Deutsche Öffentlichkeit. 13 Jahre lang. Eine Familie mit zwei Kindern verschwand spurlos in der Mojave Wüste. Zwar fand man ihren Mietwagen 4 Monate später in einem Seitental des Death Valley, von den Menschen jedoch keine Spur. Erst 2009 wurden deren Überreste entdeckt, die Medien berichteten flächendeckend. Bei unserer Durchfahrt durchs heisseste und trockendste Tal Nordamerikas (Rekordtemperatur 56 Grad Celsius) herrschen 46 Grad Celsius (zu warm für die Jahreszeit) und wir kriegen eine plastische Vorstellung der extremen Bedingungen. Neben dem Bestaunen der bizarren Szenerien rekonstruieren wir die Route der verunglückten Familie und wundern uns. Nach einem intensiven Tag nächtigen wir im Panamint Gebirge, unter einem kaum zu schlagenden Sternenzelt. Unweit des Ortes, wo Wanderer die Verunglückten fanden.
Just als uns die Äusserung "hier gibt's kein Leben" über die Lippen rutscht, kommt ein Koyote quitschfidel ums Eck getänzelt
Bad Water Basin, 85 Meter unter Meeresspiegel. Am toten Meer warens 414 MuM.
Devils Golf Course
Abkühlung in der Lebensmittel-Kiste
Just als uns die Äusserung "hier gibt's kein Leben" über die Lippen rutscht, kommt ein Koyote quitschfidel ums Eck getänzelt
Bad Water Basin, 85 Meter unter Meeresspiegel. Am toten Meer warens 414 MuM.
Devils Golf Course
Abkühlung in der Lebensmittel-Kiste
tankwarth - 12. Mai, 23:06